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"Bares für Rares"-Expertin sorgt im Händlerraum für Ärger: Kandidaten brechen ab
Feb 20, 2025
Köln - Normalerweise ist auf die Experten bei "Bares für Rares" Verlass. Doch dieses Mal liegt Dr. Heide Rezepa-Zabel (59) mit ihrer Schätzung komplett daneben - zum Nachteil der Kandidaten.
Benjamin und sein Onkel Waldemar haben nicht nur ein Schmuckstück in die heiligen Trödelhallen des Pulheimer Walzwerks bei Köln mitgebracht, sondern das Duo hat auch einige Fragen im Gepäck.
"Wir würden gerne wissen, ob das Stück tatsächlich so selten ist, wie wir rausgefunden haben, ob es tatsächlich so kostbar ist und was man damit erzielen kann", verraten die beiden.
Und auch bei Moderator Horst Lichter (63) steigt die Neugier, worum es sich bei dem kleinen Goldanhänger der Kandidaten handelt. "Ich will's wissen", platzt es aus dem früheren TV-Koch heraus.
"Wir haben hier einen gelbgoldenen Sternkreiszeichen-Anhänger, und zwar aus dem Hause Cartier!", stellt die Sachverständige direkt fest.
Das könne sie anhand eines Stempels an der Öse beweisen. Zudem sei der Entwurf bekannt, es handele sich um 750er-Gold.
Gefertigt wurde das Tierkreiszeichen der Fische in den 1970er-Jahren von Jacques L'Enfant, "einem bekannten französischen Designer, der für alle großen Häuser gearbeitet hat", erklärt die Kunsthistorikerin und Kunstsachverständige.
Waldemar hofft, dass er stolze 8000 Euro für den Anhänger bekommt, doch da kann die Expertin nicht mitspielen. "Reinen Goldwert haben wir hier nur 640 Euro", so die 59-Jährige, die insgesamt jedoch nur 3000 bis 5000 Euro für realistisch hält.
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